Neue CBD-Gesetzgebung stärkt Vertrauen und Qualität im deutschen Markt

Neue CBD-Gesetzgebung stärkt Vertrauen und Qualität im deutschen Markt

Hamburg, November 2025 – Mit dem Inkrafttreten des Cannabisgesetzes (CanG) am 1. April 2024 hat Deutschland einen entscheidenden Schritt in Richtung klarer und moderner Rahmenbedingungen für Cannabis und CBD-Produkte gemacht. Auch wenn CBD formal nicht unter die Konsumfreigabe fällt, profitieren Anbieter und Verbraucher gleichermaßen von der neuen Rechtslage: mehr Transparenz, weniger Unsicherheit und ein deutliches Signal für Qualität.

„Das Cannabisgesetz markiert einen Wendepunkt in der Regulierung pflanzlicher Cannabinoide“, erklärte Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach bei der Vorstellung des Gesetzes. Ziel sei, „einen sicheren, kontrollierten Umgang zu ermöglichen und den Schwarzmarkt zurückzudrängen.“
Diese Haltung überträgt sich zunehmend auch auf legale CBD-Produkte, die als nicht berauschend gelten und in Deutschland mit einem THC-Gehalt von unter 0,2 % verkauft werden dürfen (BVL.de – FAQ zu Cannabidiol)

Für Unternehmen wie Wunderknolle.de, die auf laborgeprüfte, hochwertige CBD-Blüten und saubere Kommunikation setzen, bedeutet das: ein wachsendes Vertrauen in legale Produkte und eine Professionalisierung des gesamten Marktes.
Auch Verbraucher profitieren – sie können sich stärker auf Qualität, Herkunft und rechtliche Sicherheit verlassen. Laut einer Analyse des Branchendienstes Lord of CBD ist Deutschland „das erste große europäische Land, das die Legalisierung auf Bundesebene strukturiert angeht“ (lordofcbd.fr).

Wunderknolle sieht darin eine Chance: „Klarheit schafft Vertrauen – und Vertrauen ist die Basis für nachhaltigen Erfolg“, so das Hamburger Unternehmen. Die Marke setzt auf ein Sortiment, das Qualität, Natürlichkeit und moderne Markenästhetik vereint.

Während Europa noch diskutiert, setzt Deutschland den Kurs: weg von rechtlicher Grauzone, hin zu Verantwortung und Transparenz – und macht damit CBD zu einem echten Zukunftsmarkt.